Das Katherinenschloss .... einmal mehr sehr prunkvoll ...
Im riesigen Schlosspark gibt es natuerlich auch ein tuerkisches Bad
Das Bad von aussen; sehr herzig
Der Blick vom grossen See auf den Aussenfluegel des Palastes
So, das was man als Nachstes sieht ist so glaub ich der Hoehepunkt der Dekadenz. Inmitten dieses riesigen Schlossparkes gibt es noch ein "kleineres" Gebauede, in dem man essen und tanzen konnte. Der grosse Esstisch befindet sich im ersten Stock ...
Man sieht es leider nicht sehr gut auf dem Foto, aber rund um die Teller gibt es so eine Art Einschnitt. Wenn also ein Bankett war und man mit dem Essen fertig war oder Nachschub wollte, konnte man klingeln (jeder Platz hat eine eigene Klingeln) und dann wurden die Teller mit Hilfe des Flaschenzugmechanismus im Erdgeschoss nach unten gelassen, unten das neue Essen auf den Teller getan und dann wurde der Teller einfach wieder hochgeschoben. Sie haben dann das auch vorgemacht, wie der Teller mit dem Essen im Tisch verschwindet und dann mit dem Dessert wieder hochkommt - unglaublich! Wenn das Diner beendet war, wurde der ganze Tisch nach unten gelassen, zum Vorschein kam das Parkett und fertig war die Tanzflaeche :) Die Fuehrung war zwar auf russisch, als der Guide aber gehoert hat, dass wir deutsch sprechen, hat sie das ganze nochmals auf Deutsch erklaert .... sehr nett und sehr informativ und natuerlich musste die Gruppenleiterin dann auch noch erwaehnen, dass Wladimir Wladimirowitsch Putin und Dimitri Anatoliewitsch Medwedew auch erst kuerzlich hier waren (die sagen echt immer den ganzen Namen)!!!
Der Blick vom grossen See auf den Aussenfluegel des Palastes
So, das was man als Nachstes sieht ist so glaub ich der Hoehepunkt der Dekadenz. Inmitten dieses riesigen Schlossparkes gibt es noch ein "kleineres" Gebauede, in dem man essen und tanzen konnte. Der grosse Esstisch befindet sich im ersten Stock ...
Man sieht es leider nicht sehr gut auf dem Foto, aber rund um die Teller gibt es so eine Art Einschnitt. Wenn also ein Bankett war und man mit dem Essen fertig war oder Nachschub wollte, konnte man klingeln (jeder Platz hat eine eigene Klingeln) und dann wurden die Teller mit Hilfe des Flaschenzugmechanismus im Erdgeschoss nach unten gelassen, unten das neue Essen auf den Teller getan und dann wurde der Teller einfach wieder hochgeschoben. Sie haben dann das auch vorgemacht, wie der Teller mit dem Essen im Tisch verschwindet und dann mit dem Dessert wieder hochkommt - unglaublich! Wenn das Diner beendet war, wurde der ganze Tisch nach unten gelassen, zum Vorschein kam das Parkett und fertig war die Tanzflaeche :) Die Fuehrung war zwar auf russisch, als der Guide aber gehoert hat, dass wir deutsch sprechen, hat sie das ganze nochmals auf Deutsch erklaert .... sehr nett und sehr informativ und natuerlich musste die Gruppenleiterin dann auch noch erwaehnen, dass Wladimir Wladimirowitsch Putin und Dimitri Anatoliewitsch Medwedew auch erst kuerzlich hier waren (die sagen echt immer den ganzen Namen)!!!
Danach haben wir noch die Schule besucht, in der Puschkin gelernt und gelebt hat, was wirklich auch sehr interessant war, da man unter anderem viele Manuskripte von ihm sehen konnte, oder Buecher und Zeitungen aus dieser Zeit (Anfang 19. Jahrhundert) Leider durfte man keine Fotos machen. Es ist schon unglaublich, was St. Petersburg an kulturellen Sehenswuerdigkeiten zu bieten hat ... Ich staune immer wieder darueber.
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