Freitag, 16. Juli 2010

Was ich bisher ueber St. Petersburg gelernt habe ;)

Erstmal sorry fuer die Fehler, aber auf diesen Tastaturen zu schreiben ist echt nicht einfach.

Folgendes habe ich bisher ueber St. Petersburg (und ueber die russische Kultur) gelernt.

Der Ausdruck ne rabotaet (arbeitet/funktioniert nicht) wir sehr haeufig gebraucht.

Die Muenze, die man am Schalter an der Metrostation bekommt ist nicht etwa das Retourgeld, sondern der Jeton, also das Bilett.

Supermerkte wie wir sie kennen gibt es nicht. Dafuer tausenende von "Produkti"- Laeden, die alle 24 Stunden offen sind, alle sehr viel Bier und sonstigen Alkohol gekuehlt verkaufen, gekuehltes Wasser aber praktisch nicht existiert. Sie verkaufen alle getrocktneten Fisch in allen Varianten, frische Sachen sind aber definitiv Mangelware. (Eine Katze im Laden ist auch keine Seltenheit ;)

Wodka wird in Gramm bestellt

Wenige Russen sind freundlich, viele Unfreundlich und praktisch niemand spricht Englisch (oder sie wollen einfach nicht)

Wenn beim Fussgaengerstreifen die Ampel gruen ist, heisst das noch lange nicht, dass kein Auto dahergerast kommt

Big Brother funktioniert. Ueberall muss man den Pass zeigen. Wenn man Auslaender ist wird das Visa ganz genau studiert und alles aufgeschrieben. (zum Beispiel wenn man eine Prepaid! Simkarte kauft oder ein Wireless stick kaufen moechte)

Die Banken oeffnen about 10 or 11 o clock und schliessen about 6 p.m: Das haengt auch damit zusammen weil jeder einzelne Schalter in der Bank seine eigene Oeffnungszeit hat: Kein Witz!!!!

Die jungen Frauen sind praktisch alle sehr duenn tragen Higheels, Minirock und Bauchfrei.

Internet zu haben ist ein Luxus
Warmes Wasser zu haben ist ein Luxus

..... trotzdem macht es sehr viel Spass hier zu sein und diese Kultur kennen zu lernen :)

Cu

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen